Sich wohl und wohnlich fühlen – dies sind die Leitgedanken, die das Konzept vorantreiben.
Vor seinen Augen eröffnet sich kein typischer alpiner „Lederhosenstil-Wellnesstempel“, sondern etwas Unerwartetes „Anderes“ – Interessantes. Er befindet sich in einer anderen Welt. Abseits der Großstadthektik.
Die Kraft der Natur und des Gesteins wird in eine architektonische Formensprache transformiert. Der Stein, das Gestein bildet die Basis des Berges und somit des Gebäudes, es wächst aus dem Gestein.
Der Stein, das Holz – das Altholz – gelebtes Holz, natürliche Stoffe und traditionelle Formen in Harmonie gebracht. Kein zwanghaftes Heraufbeschwören von Farbexplosionen, sondern vielmehr die Ruhe und Harmonie, die Klarheit und Transparenz der Natur und die Vitalität der Natur wird in einem Farb-Licht und Geruchskonzept transportiert. Weiters findet sich der Gast nicht in einem hypermodernen Designhotel, sondern hierbei dominiert die Natürlichkeit der Materialien eine Fassade aus Altholzästen wächst über die Glasfassade.
DAS BAUMKLEID, der Pinzgauer Zaun, dahinter entstehen Einblicke und Durchblicke. Man findet keinen Klotz vor, sondern vielmehr ein luftiges Bild. Ein frischer neuer Wind an Architektur entsteht. Holz strahlt Wohlempfinden aus.
Der Charakter des Hotels ist die Kraft der Natur und Ehrfurcht zur Natur, die Kraft die man durch die Natur wieder schöpfen darf. Reine Natur – der Luxus. Modernität (Glas – der nackte Körper) und Natürlichkeit (Grünflächen, Naturstein) vereint durch Tradition – die Geschichte (Altholz – die Altholzfassade).